In der Organisationsentwicklung wurde in den 90er Jahren von Peter M. Senge der Begriff der “Lernenden Organisation” geprägt. Kontinuierliches Lernen, Innovation und Verbesserung sind wichtige Bausteine des EFQM-Modells für Business Excellence. Beides sind Konzepte, die heute für einen Grundgedanken in vielen Unternehmen und Organisationen stehen, nämlich “Qualität zu produzieren, nicht zu prüfen”. So wird den Prozessen und nicht nur den Ergebnissen Aufmerksamkeit gewidmet.

Auch für die eigene Arbeit ist mir wichtig, dass neben dem täglichen “learning by doing”, Prozesse so beschaffen sind, dass kontinuierliche Verbesserung gewährleistet und Qualität sichergestellt ist.

Regelmäßige eigene Fortbildung, durch Kundenaufträge ausgelöste zusätzliche vertiefende Lernsituationen in ausgewählten Tätigkeitsfeldern, eigene Lehrtätigkeiten und regelmäßiger interdisziplinärer Austausch mit Kollegen, Intervisionsgruppenarbeit im Qualitätszirkel und Supervision sind fester Bestandteil.

Regelmäßiges Feedback von Kunden und Auftraggebern, Rückmeldeverfahren für Seminare und Trainings, Evaluation laufender Prozesse. Die Formen sind abgestimmt auf die jeweiligen Aufgaben und Projekte, sie werden mit Klienten und Kunden vorab vereinbart.