“Die Welt ist, was sie ist”

Wer den ungelösten Widerspruch erlebt – wie die Dinge sind und wie sie nach dem eigenen Weltbild sein sollten – der weiß im Regelfall um die beiden Möglichkeiten: Aktives Eingreifen, Gestalten der Umwelt oder Anpassung des eigenen Weltbildes an die unabänderlichen Gegebenheiten.

Die erste Möglichkeit der Lösung kann Gegenstand von Beratung sein:

  • klassisch: Ich suche mir jemand, der weiß wie es geht und was zu tun ist (Expertenberatung)
  • ganzheitlich: Ich suche mir jemand, der die Aufmerksamkeit der Beteiligten auch auf das Problemumfeld und die Prozesse – die problemaufrechterhaltenden und die lösungsorientierten – richtet und in das Handeln miteinbezieht (Prozessberatung).

Eine zweite Möglichkeit der Lösung des erlebten Widerspruchs, die Anpassung des eigenen Weltbildes, ist eher Anliegen und Ziel therapeutischen Wandels.

Für welche Variante Sie sich entscheiden, Sie tun dies in Ihrer Verantwortung. Von mir dürfen Sie erwarten, dass Sie – als Person, Team oder Organisation (Unternehmen) – Unterstützung dafür erfahren, in dem was Sie anstreben und mit mir vereinbaren.

Ihr Anliegen steht im Mittelpunkt. Eine Klärung erfolgt in einem vertraulichen Erstgespräch, ebenso die Formulierung einer vorläufigen Zielsetzung.

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